Informatik

Die Menge der Informationen, auf die heutzutage jeder zugreifen kann, wächst mit einer rasanten Geschwindigkeit. Die Systeme zur Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung müssen daher immer komplexer und lestungsfähiger werden. Die Beherrschung dieser Systeme ist für die Weiterentwicklung unserer Wissenschaft, Technik und Wirtschaft von großer Bedeutung.

Ziel des Informatikunterrichts am Gymnasium ist es also, den Schülern ein fundiertes Wissen von großer Halbwertszeit an die Hand zu geben, wie informationstechnische Systeme aufgebaut sind, wie sie funktionieren, was sie können, aber auch was sie nicht können.

Der Informatikunterricht am Gymnasium geht somit weit über eine reine Anwenderschulung hinaus. Die Schüler lernen im Informatikunterricht z.B. Methoden zur Aufbereitung, Speicherung, Weiterverarbeitung und Übertragung von Informationen kennen.
Außerdem werden ihnen Möglichkeiten an die Hand gegeben, Daten zu sortieren und strukturieren und Abläufe und Prozesse zu modellieren. Dies gelingt umso besser, je weiter sich dabei das Abstraktionsvermögen der Schüler entwickelt.

Michael Bihler

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